
Ab September 2023 wird der renommierte Dirigent und Cembalist Ottavio Dantone der Musikalische Leiter der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik. Wir hatten ihn vorab natürlich schon einmal im interview.
Mehr erfahrenAb September 2023 wird der renommierte Dirigent und Cembalist Ottavio Dantone der Musikalische Leiter der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik. Wir hatten ihn vorab natürlich schon einmal im interview.
Mehr erfahrenÜberraschen Sie Ihre Liebsten zum Valentinstag mit Tickets für die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik 2022 und schaffen Sie somit unvergessliche Musikmomente, die in Erinnerung bleiben.
Mehr erfahrenIm Zeitraum vom 13. Juli bis zum 29. August besuchten über 13.000 Gäste aus aller Welt die Festwochen in Tirols Landeshauptstadt.
Mehr erfahrenErleben Sie Johann Mattheson's «Boris Goudenow» bei den Innsbrucker Festwochen 2021!
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Erleben Sie Bernardo Pasquinis «Idalma» bei den Innsbrucker Festwochen 2021!
Mehr erfahrenNach Monaten der Stille und der kulturellen Entbehrungen wird Innsbruck wieder zur musikalischen Oase. Die Festwochen bieten wie jedes Jahr auch ein vielseitiges Programm bei freiem Eintritt.
Mehr erfahrenMit großer Freude verkünden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, dass aufgrund der geplanten weiteren Öffnungsschritte der Bundesregierung die Sitzplatzkapazitäten aufgestockt werden.
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Margherita Maria Sala ist 27 Jahre alt und singt schon ihr ganzes Leben. Dass sie den Cesti-Wettbewerb 2020 gewonnen hat, zählt zu einem Höhepunkt ihres Lebens. Wie sie sich darauf vorbereitet hat, wie es ihr ergangen ist und wie sich ihr Leben danach verändert hat, erzählt sie im Online-Interview mit den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik.
Mehr erfahrenAlessandra Premoli inszeniert bei den Innsbrucker Festwochen 2021 die Oper Idalma. Im Gespräch erzählt sie von ihrer Motivation und Verbindung zur Oper.
Mehr erfahrenWolfgang Kostner, Leiter des Chors NovoCanto, erzählt von der besonderen Produktion "La pellegrina".
Mehr erfahrenAus organisations- und veranstaltungstechnischen Gründen können folgenden Konzerte diesen Sommer leider nicht stattfinden:
Damit Sie in diesen herausfordernden Zeiten nicht ganz auf Kunst und Kultur verzichten müssen, dürfen wir Ihnen folgende Video-Streams und CDs für Musikgenuss in den eigenen vier Wänden empfehlen.
Mehr erfahren2020 dürfen sich Opernfans auf die „Leonora“ von Ferdinando Paër, die Intermedien zu „La pellegrina“ sowie Alessandro Melanis „L‘empio punito“ freuen.
Mehr erfahrenBundeskanzlerin Brigitte Bierlein eröffnet am 7. August die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik 2019, Astronomin Konstanze Zwintz hält die Festrede.
Mehr erfahrenIm Juni 2019 erscheint die DVD/Blu-ray der Festwochen-Oper „Didone abbandonata”.
Mehr erfahrenDas Gedenkjahr für Kaiser Maximilian I., der 350. Todestag des Innsbrucker Hofmusikers Pietro Antonio Cesti sowie die zehnte Auflage des Cesti-Wettbewerbs prägen die 43. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik. Glanzlichter von einst und heute erstrahlen im Sommer 2019 in neuem Licht. Mit Spannung erwartet wird die Wiederentdeckung der Barockoper „Merope“ von Riccardo Broschi. Von Bejun Mehta bis zu Julia Lezhneva, von der Akademie für Alte Musik Berlin bis zum La Folia Barockorchester darf sich das Innsbrucker Publikum auf Stars der Alten-Musik-Szene freuen.
Mehr erfahrenVier Sopranistinnen erobern Preise beim 9. Cesti-Wettbewerb der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik im Tiroler Landeskonservatorium. Über 200 Anmeldungen unterstreichen das enorme Interesse. Jury-Vorsitzender Michael Fichtenholz spricht von einem „neuen goldenen Zeitalter des Barockgesangs“.
Mehr erfahrenAusblick auf 2019: drei außergewöhnliche Opernraritäten werden bei den 43. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik zu sehen sein.
Mehr erfahrenAb sofort können sich junge Sängerinnen und Sänger aus der ganzen Welt für den renommierten Cesti-Wettbewerb anmelden.
Mehr erfahrenWir suchen für Juli und August 2018 zur Verstärkung unseres Teams motivierte und tatkräftige MitarbeiterInnen in den verschiedensten Bereichen.
Mehr erfahrenDie Alte Musik ist ein lebendiges Klanggebilde und immer in Bewegung. Bei den Innsbrucker Festwochen 2018 setzen wir verschiedene Welten der Musik in Beziehung, spannen Bögen über Jahrhunderte und bauen Brücken über Zeitläufe. Wir verknüpfen historische Daten und alte Partituren mit Gedankenund Gefühlswelten der Menschheit von einst und heute.
Mehr erfahrenMinutenlanger Applaus und großer Jubel für „Il ritorno d'Ulisse in patria” am Donnerstagabend: das Premierenpublikum war begeistert von der Heimkehr des Odysseus bei den Innsbrucker Festwochen.
Mehr erfahrenWie klang Tanzmusik zu Mozarts Zeit? Das Ensemble Schikaneders Jugend bringt jodelnd, singend, schalmeiend, maultrommelnd, drehleiernd und sackpfeifend Volkstänze des 18. Jahrhunderts auf Straßen und Plätze in Innsbruck. Und alle können diesen Freitag und Samstag beim Concerto Mobile der Innsbrucker Festwochen mittanzen!
Mehr erfahrenAuf Schloss Ambras sind die Parkmöglichkeiten stark begrenzt. Bitte machen Sie daher von unserem kostenlosen Shuttle-Service Gebrauch. Konzertbesucher können die Shuttlebusse auch ohne Konzertticket nützen.
Mehr erfahrenWenige Tage vor dem ersten Ambraser Schlosskonzert 2017 erreichte die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik die traurige Nachricht, dass mit Jutta Höpfel die „Grande Dame“ des Innsbrucker Musiklebens und der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik am 8. Juli im Alter von 89 Jahren in Innsbruck verstorben ist.
Mehr erfahrenÜbersichtlicher, moderner, informativer und festlicher: Auf www.altemusik.at präsentieren sich die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik von einer ganz neuen Seite.
Mehr erfahrenInnsbrucker Festwochen erhalten begehrten Schallplattenpreis für „La clemenza di Tito“.
Mehr erfahrenAm Palm-Wochenende haben die Festwochen begonnen, auf jeden Fall für die Haller Streicherey und den Südtiroler Geiger Johannes Pramsohler vom Ensemble Diderot. Pramsohler kam von seinem Wirkungsort Paris nach Innsbruck, um mit dem Jugendbarockorchester aus Hall für das gemeinsame Konzert im August bei den Festwochen zu proben.
Mehr erfahrenFür einen Feiertag lang versinkt Schloss Ambras in einer bunten Vergangenheit, die zu einer phantastischen Gegenwart wird. Es öffnet sich eine Wunderkammer aus Musik, Spielen und Ungewöhnlichem. In den schönen Sälen und Räumen des Schlosses wird Alte Musik erklingen, wie sie einst am Hofe Erzherzog Ferdinands und seiner Nachfahren
gespielt und gesungen wurde.
Das Programm der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik 2022 ist da!
Die 46. Innsbrucker Festwochen schaffen musikalische «Begegnungen», die Spuren und Erinnerungen hinterlassen – an historischen Orten, mit einzigartigen Künstler*innen und innovativen Programmen.
Im Finalkonzert des 12. Internationalen Gesangswettbewerbs für Barockoper Pietro Antonio Cesti im Haus der Musik Innsbruck konnte sich Shira Patchornik aus Israel am 29. August 2021 gegen starke Konkurrenz durchsetzen.
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Die 45. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik wurden am Vormittag auf Schloss Ambras eröffnet. Am Abend feiert die Oper «Idalma» Premiere.
Mehr erfahren«Wir bringen die Stadt zum Klingen.» – In der Festwochen-Zeit ertönt Alte Musik auf zahlreichen Straßen und Plätzen Innsbrucks.
Mehr erfahrenDer Vorverkauf läuft wieder! Tickets für alle Veranstaltungen der Innsbrucker Festwochen sind ab sofort wieder an den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
Für alle Veranstaltungen gelten die von der Bundesregierung kommunizierten allgemeinen Sicherheits- und Hygienevorschriften.
Vom 13. Juli bis zum 29. August 2021 bringen die 45. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik mit über 50 Veranstaltungen die Stadt wieder zum Klingen.
Mehr erfahrenNoch bevor das gesamte Programm für die 45. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik im Frühjahr präsentiert wird, lüften die Festwochen das Geheimnis um die große Oper.
Mehr erfahrenPartnerInnen, KünstlerInnen, MitarbeiterInnen und viele Mitwirkende bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik erzählen, was dieses Musikfestival für sie so besonders macht.
Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik wünschen Frohe Weihnachten!
Mehr erfahrenMit den 45. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik steht von 13. Juli bis 29. August 2021 ein Jubiläum vor der Tür.
Mehr erfahrenEs wird wieder gesungen und musiziert. Mit großer Freude verkünden wir, dass ein Großteil des ursprünglich geplanten Programms der Festwochen 2020 stattfinden wird.
Mehr erfahrenBerühmte Operngeschichten in unbekannten Vertonungen bei den 44. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik. Countertenor Franco Fagioli feiert Festwochen-Debüt. Über 50 Veranstaltungen mit mehr als 500 Künstlerinnen und Künstlern.
Mehr erfahrenÜber 30.000 Besucherinnen und Besucher erlebten glänzende Ausgrabungen und künstlerische Ausnahmeleistungen bei den 43. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik.
Mehr erfahrenAus alt mach neu! Jugendliche verarbeiten ausgediente Werbemittel der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik zu kreativen Einzelstücken und erwerben gleichzeitig wichtige Fähigkeiten für den Einstieg ins Berufsleben.
Mehr erfahrenUnser Instagram-Kanal geht auf Reisen! KünstlerInnen der Festwochen nehmen uns mit zu ihren Proben, Konzerten, ins Aufnahmestudio oder ins Flugzeug auf dem Weg zu ihrem nächsten Auftritt.
Mehr erfahrenDie Innsbrucker Festwochen der Alten Musik blicken auf eine geglückte Saison zurück: Hohes künstlerisches Niveau, aufregende Entdeckungen und enormer Besucherandrang.
Mehr erfahren74 Sängerinnen und Sänger aus 26 Ländern haben beim neunten Internationalen Cesti Wettbewerb teilgenommen. Hier die Finalisten.
Mehr erfahrenAm 10. August werden die 42. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik von Bundespräsident Alexander Van der Bellen offiziell eröffnet. Der renommierte Regisseur Jürgen Flimm, der die Festwochen-Oper „Didone“ inszenieren wird, hält die Festrede.
Mehr erfahrenDie Innsbrucker Festwochen der Alten Musik sind zum dritten Mal in Folge bei den renommierten „International Opera Awards“ nominiert: Reinhard Keisers „Die römische Unruhe, oder die edelmütige Octavia“ ist unter den Finalisten.
Mehr erfahrenOpernbesuche, Stadtbesichtigungen und kulinarische Genüsse: Entdecken Sie kulturelle Highlights in ganz Europa mit dem Freundeskreis der Innsbrucker Festwochen.
Mehr erfahrenIn einem hochkarätigen Finalkonzert konnte sich die erst 22-jährige Mezzosopranistin Emily D’Angelo gegen starke Konkurrenz durchsetzen: Sie holte den 1. Platz und den Publikumspreis. Auf Platz zwei folgte die Französin Eléonore Pancrazi vor Giulia Bolcato aus Italien.
Mehr erfahrenDie Innsbrucker Festwochen der Alten Musik haben einen neuen Präsidenten für ihren Freundeskreis: Der 59-jährige Innsbrucker Dr. Carlo Hasenöhrl übernimmt die Funktion im Herbst.
Mehr erfahrenDie Welt der Alten Musik trauert um einen der besten Instrumentenmacher. Rudolf Tutz aus Innsbruck ist im Alter von 76 Jahren verstorben. Bis zuletzt war der international gefragte Spezialist für den Bau und die Restaurierung historischer Holz- und Blechblasinstrumente in seiner Werkstatt tätig.
Mehr erfahrenVirtuose Spielfreude und unbändige Improvisationslust: Christina Pluhar bescherte den Innsbrucker Festwochen im ersten Ambraser Schlosskonzert einen Auftakt nach Maß.
Mehr erfahrenBereits zum 8. Mal unterstützt das Autohaus Moriggl die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik.
Mehr erfahrenMit einem "musikalischen Intermezzo" im Musikpavillon im Hofgarten machen die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik Vorfreude auf den Sommer!
Mehr erfahrenProgrammpräsentation der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik 2017
Mehr erfahrenMit dem Finalkonzert des 8. Cesti-Wettbewerbs, bei dem passend zum diesjährigen Festwochen-Schwerpunkt drei Frauen auf dem Siegerpodest standen, gingen am vergangenen Sonntag die 41. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik zu Ende. Mitreißende Opernvorstellungen, einzigartige Konzerte und außergewöhnliche künstlerische Leistungen werden den rund 29.000 Besuchern in Erinnerung bleiben.
Mehr erfahrenDie Siegerinnen unseres Cesti-Wettbewerbs stehen fest. In einem hochklassigen Finalkonzert im Haus der Musik Innsbruck konnte sich die 30-jährige Britin Grace Durham gegenüber ihren Konkurrentinnen und Konkurrenten durchsetzen. Die weiteren Preise holten sich drei Sopranistinnen: den zweiten Platz erreichte Dioklea Hoxha, auf Platz drei landete Theodora Raftis und die Österreicherin Miriam Kutrowatz gewann den Publikumspreis.
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