


Am Sonntagabend ging im Haus der Musik Innsbruck die 13. Auflage des Internationalen Gesangswettbewerbs für Barockoper Pietro Antonio Cesti der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik zu Ende. In einem hochklassigen Finalkonzert konnte sich der Tenor Laurence Kilsby gegenüber seinen Mitbewerber*innen durchsetzen. Den zweiten Platz erreichte die Sopranistin Chelsea Marilyn Zurflüh, die auch den Publikumspreis gewann. Auf Platz drei landete der Countertenor Nicolò Balducci, der ebenfalls den Nachwuchspreis einheimste.
Mehr als 175 Kandidat*innen aus 37 verschiedenen Ländern meldeten sich in diesem Jahr zum Wettbewerb an, um ihr Gesangstalent unter Beweis zu stellen. Die Pflichtarien stammten aus der Oper «La fida ninfa» von Antonio Vivaldi, die 2023 im Rahmen der Barockoper:Jung bei den Innsbrucker Festwochen aufgeführt wird.
Sieger Laurence Kilsby aus Großbritannien konnte die Jury mit der Arie «Stragi, morti, sangue ed armi» aus der Oper «Rodrigo» von Georg Friedrich Händel und der Arie «Deh ti piegha» aus «La fida ninfa» von Antonio Vivaldi überzeugen. Auf Platz zwei landete die Sopranistin Chelsea Marilyn Zurflüh aus der Schweiz, die ebenfalls den Publikumspreis bekam, den dritten Platz sowie den Nachwuchspreis konnte sich der Countertenor Nicolò Balducci aus Italien sichern. Die Sonderpreise, ein Konzert im Rahmen der Resonanzen Wien und ein Engagement mit Il Gusto Barocco und Jörg Halubek, gewann ebenfalls Chelsea Marilyn Zurflüh. Ein weiterer Sonderpreis, ein Engagement im Rahmen des Festival della Valle d’Itria, ging an die italienische Sopranistin Martina Licari. Das Engagement für ein Konzert im Haus der Musik Innsbruck im Rahmen der Reihe «Academie Konzerte» unter der Leitung von Matthew Halls erhielt die Sopranistin Jaia Nurit Niborski Bolatti (Argentinien/Polen).
Die Erfolgsgeschichte des Cesti-Wettbewerbs begann im Jahr 2010, als Festwochen-Intendant Alessandro De Marchi den Nachwuchswettbewerb für Sänger*innen im Barockopernfach ins Leben rief. Seitdem stellten sich weit mehr als tausend Talente den hochkarätigen Juryteams, um ihre Gesangskünste zu präsentieren. Die namhafte Jury unter dem Vorsitz von Sebastian Schwarz (Künstlerischer Leiter des Teatro Regio Torino & dem Festival della Valle d'Itria) setzte sich 2022 aus weiteren Fachleuten der Opern- und Konzertwelt zusammen: Alessandro De Marchi (Intendant der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik), Nora Schmid (Geschäftsführende Intendantin der Oper Graz und designierte Intendantin der Semperoper Dresden), Vivica Genaux (Opernsängerin), Eitan Sorek (Gründer und Geschäftsführer von Sorek Artists Management), Valérie Chevalier (Generaldirektorin der Opéra National de Montpellier), André Comploi (Künstlerischer Koordinator des Teatro alla Scala di Milano), Hein Mulders (Intendant der Oper Köln) und Lucas Christ (Musikalischer Assistent des Künstlerischen Leiters des Teatro La Fenice Venedig).
Zusätzlich zum begeisterten Publikum im Haus der Musik Innsbruck verfolgten einige tausend Zuseher*innen das Finalkonzert im Livestream.

Der Countdown läuft! Am 5. August läuft die Premiere über die Bühne! Weitere Vorstellungen am 7. und 9. August. Jetzt Resttickets sichern!
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Festwochen-Intendant Alessandro De Marchi wird bei der Oper «Silla» die musikalische Leitung übernehmen und auch bei der Erstaufführung von Händels «Messiah» in italienischer Sprache wird er vom Dirigentenpult den Ton angeben. Abseits der Noten und der Studierstube haben wir ihm ein paar Fragen gestellt und haben so manches Überraschendes erfahren.
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Ab September 2023 wird der renommierte Dirigent und Cembalist Ottavio Dantone der Musikalische Leiter der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik. Wir hatten ihn vorab natürlich schon einmal im interview.
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Überraschen Sie Ihre Liebsten zum Valentinstag mit Tickets für die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik 2022 und schaffen Sie somit unvergessliche Musikmomente, die in Erinnerung bleiben.
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Im Zeitraum vom 13. Juli bis zum 29. August besuchten über 13.000 Gäste aus aller Welt die Festwochen in Tirols Landeshauptstadt.
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Erleben Sie Johann Mattheson's «Boris Goudenow» bei den Innsbrucker Festwochen 2021!
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Erleben Sie Bernardo Pasquinis «Idalma» bei den Innsbrucker Festwochen 2021!
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Nach Monaten der Stille und der kulturellen Entbehrungen wird Innsbruck wieder zur musikalischen Oase. Die Festwochen bieten wie jedes Jahr auch ein vielseitiges Programm bei freiem Eintritt.
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Mit großer Freude verkünden die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, dass aufgrund der geplanten weiteren Öffnungsschritte der Bundesregierung die Sitzplatzkapazitäten aufgestockt werden.
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Margherita Maria Sala ist 27 Jahre alt und singt schon ihr ganzes Leben. Dass sie den Cesti-Wettbewerb 2020 gewonnen hat, zählt zu einem Höhepunkt ihres Lebens. Wie sie sich darauf vorbereitet hat, wie es ihr ergangen ist und wie sich ihr Leben danach verändert hat, erzählt sie im Online-Interview mit den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik.
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Alessandra Premoli inszeniert bei den Innsbrucker Festwochen 2021 die Oper Idalma. Im Gespräch erzählt sie von ihrer Motivation und Verbindung zur Oper.
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Wolfgang Kostner, Leiter des Chors NovoCanto, erzählt von der besonderen Produktion "La pellegrina".
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Aus organisations- und veranstaltungstechnischen Gründen können folgenden Konzerte diesen Sommer leider nicht stattfinden:


Damit Sie in diesen herausfordernden Zeiten nicht ganz auf Kunst und Kultur verzichten müssen, dürfen wir Ihnen folgende Video-Streams und CDs für Musikgenuss in den eigenen vier Wänden empfehlen.
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2020 dürfen sich Opernfans auf die „Leonora“ von Ferdinando Paër, die Intermedien zu „La pellegrina“ sowie Alessandro Melanis „L‘empio punito“ freuen.
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Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein eröffnet am 7. August die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik 2019, Astronomin Konstanze Zwintz hält die Festrede.
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Im Juni 2019 erscheint die DVD/Blu-ray der Festwochen-Oper „Didone abbandonata”.
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Das Gedenkjahr für Kaiser Maximilian I., der 350. Todestag des Innsbrucker Hofmusikers Pietro Antonio Cesti sowie die zehnte Auflage des Cesti-Wettbewerbs prägen die 43. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik. Glanzlichter von einst und heute erstrahlen im Sommer 2019 in neuem Licht. Mit Spannung erwartet wird die Wiederentdeckung der Barockoper „Merope“ von Riccardo Broschi. Von Bejun Mehta bis zu Julia Lezhneva, von der Akademie für Alte Musik Berlin bis zum La Folia Barockorchester darf sich das Innsbrucker Publikum auf Stars der Alten-Musik-Szene freuen.
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Vier Sopranistinnen erobern Preise beim 9. Cesti-Wettbewerb der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik im Tiroler Landeskonservatorium. Über 200 Anmeldungen unterstreichen das enorme Interesse. Jury-Vorsitzender Michael Fichtenholz spricht von einem „neuen goldenen Zeitalter des Barockgesangs“.
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Ausblick auf 2019: drei außergewöhnliche Opernraritäten werden bei den 43. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik zu sehen sein.
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Ab sofort können sich junge Sängerinnen und Sänger aus der ganzen Welt für den renommierten Cesti-Wettbewerb anmelden.
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Wir suchen für Juli und August 2018 zur Verstärkung unseres Teams motivierte und tatkräftige MitarbeiterInnen in den verschiedensten Bereichen.
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Die Alte Musik ist ein lebendiges Klanggebilde und immer in Bewegung. Bei den Innsbrucker Festwochen 2018 setzen wir verschiedene Welten der Musik in Beziehung, spannen Bögen über Jahrhunderte und bauen Brücken über Zeitläufe. Wir verknüpfen historische Daten und alte Partituren mit Gedankenund Gefühlswelten der Menschheit von einst und heute.
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Minutenlanger Applaus und großer Jubel für „Il ritorno d'Ulisse in patria” am Donnerstagabend: das Premierenpublikum war begeistert von der Heimkehr des Odysseus bei den Innsbrucker Festwochen.
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Wie klang Tanzmusik zu Mozarts Zeit? Das Ensemble Schikaneders Jugend bringt jodelnd, singend, schalmeiend, maultrommelnd, drehleiernd und sackpfeifend Volkstänze des 18. Jahrhunderts auf Straßen und Plätze in Innsbruck. Und alle können diesen Freitag und Samstag beim Concerto Mobile der Innsbrucker Festwochen mittanzen!
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Auf Schloss Ambras sind die Parkmöglichkeiten stark begrenzt. Bitte machen Sie daher von unserem kostenlosen Shuttle-Service Gebrauch. Konzertbesucher können die Shuttlebusse auch ohne Konzertticket nützen.
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Wenige Tage vor dem ersten Ambraser Schlosskonzert 2017 erreichte die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik die traurige Nachricht, dass mit Jutta Höpfel die „Grande Dame“ des Innsbrucker Musiklebens und der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik am 8. Juli im Alter von 89 Jahren in Innsbruck verstorben ist.
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Übersichtlicher, moderner, informativer und festlicher: Auf www.altemusik.at präsentieren sich die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik von einer ganz neuen Seite.
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Innsbrucker Festwochen erhalten begehrten Schallplattenpreis für „La clemenza di Tito“.
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Am Palm-Wochenende haben die Festwochen begonnen, auf jeden Fall für die Haller Streicherey und den Südtiroler Geiger Johannes Pramsohler vom Ensemble Diderot. Pramsohler kam von seinem Wirkungsort Paris nach Innsbruck, um mit dem Jugendbarockorchester aus Hall für das gemeinsame Konzert im August bei den Festwochen zu proben.
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Für einen Feiertag lang versinkt Schloss Ambras in einer bunten Vergangenheit, die zu einer phantastischen Gegenwart wird. Es öffnet sich eine Wunderkammer aus Musik, Spielen und Ungewöhnlichem. In den schönen Sälen und Räumen des Schlosses wird Alte Musik erklingen, wie sie einst am Hofe Erzherzog Ferdinands und seiner Nachfahren
gespielt und gesungen wurde.


Die traditionsreichen Innsbrucker Festwochen der Alten Musik wurden heute Vormittag feierlich auf Schloss Ambras eröffnet. Am Abend feiert die Oper «Silla» von Carl Heinrich Graun zur 46. Auflage des Festivals Premiere im Tiroler Landestheater.
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Es nähert sich die Urlaubszeit und wir haben für Sie die schönsten Domizile zusammengestellt, die Sie während der Festwochen in wunderbaren Konzerten gedanklich bereisen können. Bei den Festwochen-Reisepaketen ist für jeden Musikgeschmack etwas dabei.
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Wenn sich der Vorhang zum ersten Mal hebt, steigt bei ihm die Aufregung, denn dann müssen die jungen Talente, die im vergangenem Jahr erfolgreich am Cesti-Wettbewerb teilgenommen haben, sein Konzept umsetzen. Alleskönner Alberto Allegrezza übernimmt die Regie der Produktion der Barockoper:Jung «L’amazzone corsara». Darüber hinaus entwirft er auch das Bühnenbild und die Kostüme.
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Das Programm der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik 2022 ist da!
Die 46. Innsbrucker Festwochen schaffen musikalische «Begegnungen», die Spuren und Erinnerungen hinterlassen – an historischen Orten, mit einzigartigen Künstler*innen und innovativen Programmen.

Im Finalkonzert des 12. Internationalen Gesangswettbewerbs für Barockoper Pietro Antonio Cesti im Haus der Musik Innsbruck konnte sich Shira Patchornik aus Israel am 29. August 2021 gegen starke Konkurrenz durchsetzen.
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Die 45. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik wurden am Vormittag auf Schloss Ambras eröffnet. Am Abend feiert die Oper «Idalma» Premiere.
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«Wir bringen die Stadt zum Klingen.» – In der Festwochen-Zeit ertönt Alte Musik auf zahlreichen Straßen und Plätzen Innsbrucks.
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Der Vorverkauf läuft wieder! Tickets für alle Veranstaltungen der Innsbrucker Festwochen sind ab sofort wieder an den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
Für alle Veranstaltungen gelten die von der Bundesregierung kommunizierten allgemeinen Sicherheits- und Hygienevorschriften.

Vom 13. Juli bis zum 29. August 2021 bringen die 45. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik mit über 50 Veranstaltungen die Stadt wieder zum Klingen.
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Noch bevor das gesamte Programm für die 45. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik im Frühjahr präsentiert wird, lüften die Festwochen das Geheimnis um die große Oper.
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PartnerInnen, KünstlerInnen, MitarbeiterInnen und viele Mitwirkende bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik erzählen, was dieses Musikfestival für sie so besonders macht.

Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik wünschen Frohe Weihnachten!
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Mit den 45. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik steht von 13. Juli bis 29. August 2021 ein Jubiläum vor der Tür.
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Es wird wieder gesungen und musiziert. Mit großer Freude verkünden wir, dass ein Großteil des ursprünglich geplanten Programms der Festwochen 2020 stattfinden wird.
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Berühmte Operngeschichten in unbekannten Vertonungen bei den 44. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik. Countertenor Franco Fagioli feiert Festwochen-Debüt. Über 50 Veranstaltungen mit mehr als 500 Künstlerinnen und Künstlern.
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Über 30.000 Besucherinnen und Besucher erlebten glänzende Ausgrabungen und künstlerische Ausnahmeleistungen bei den 43. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik.
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Aus alt mach neu! Jugendliche verarbeiten ausgediente Werbemittel der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik zu kreativen Einzelstücken und erwerben gleichzeitig wichtige Fähigkeiten für den Einstieg ins Berufsleben.
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Unser Instagram-Kanal geht auf Reisen! KünstlerInnen der Festwochen nehmen uns mit zu ihren Proben, Konzerten, ins Aufnahmestudio oder ins Flugzeug auf dem Weg zu ihrem nächsten Auftritt.
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Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik blicken auf eine geglückte Saison zurück: Hohes künstlerisches Niveau, aufregende Entdeckungen und enormer Besucherandrang.
Mehr erfahren74 Sängerinnen und Sänger aus 26 Ländern haben beim neunten Internationalen Cesti Wettbewerb teilgenommen. Hier die Finalisten.
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Am 10. August werden die 42. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik von Bundespräsident Alexander Van der Bellen offiziell eröffnet. Der renommierte Regisseur Jürgen Flimm, der die Festwochen-Oper „Didone“ inszenieren wird, hält die Festrede.
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Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik sind zum dritten Mal in Folge bei den renommierten „International Opera Awards“ nominiert: Reinhard Keisers „Die römische Unruhe, oder die edelmütige Octavia“ ist unter den Finalisten.
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Opernbesuche, Stadtbesichtigungen und kulinarische Genüsse: Entdecken Sie kulturelle Highlights in ganz Europa mit dem Freundeskreis der Innsbrucker Festwochen.
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In einem hochkarätigen Finalkonzert konnte sich die erst 22-jährige Mezzosopranistin Emily D’Angelo gegen starke Konkurrenz durchsetzen: Sie holte den 1. Platz und den Publikumspreis. Auf Platz zwei folgte die Französin Eléonore Pancrazi vor Giulia Bolcato aus Italien.
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Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik haben einen neuen Präsidenten für ihren Freundeskreis: Der 59-jährige Innsbrucker Dr. Carlo Hasenöhrl übernimmt die Funktion im Herbst.
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Die Welt der Alten Musik trauert um einen der besten Instrumentenmacher. Rudolf Tutz aus Innsbruck ist im Alter von 76 Jahren verstorben. Bis zuletzt war der international gefragte Spezialist für den Bau und die Restaurierung historischer Holz- und Blechblasinstrumente in seiner Werkstatt tätig.
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Virtuose Spielfreude und unbändige Improvisationslust: Christina Pluhar bescherte den Innsbrucker Festwochen im ersten Ambraser Schlosskonzert einen Auftakt nach Maß.
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Bereits zum 8. Mal unterstützt das Autohaus Moriggl die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik.
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Mit einem "musikalischen Intermezzo" im Musikpavillon im Hofgarten machen die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik Vorfreude auf den Sommer!
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Programmpräsentation der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik 2017
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Mit dem Finalkonzert des 8. Cesti-Wettbewerbs, bei dem passend zum diesjährigen Festwochen-Schwerpunkt drei Frauen auf dem Siegerpodest standen, gingen am vergangenen Sonntag die 41. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik zu Ende. Mitreißende Opernvorstellungen, einzigartige Konzerte und außergewöhnliche künstlerische Leistungen werden den rund 29.000 Besuchern in Erinnerung bleiben.
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Die Siegerinnen unseres Cesti-Wettbewerbs stehen fest. In einem hochklassigen Finalkonzert im Haus der Musik Innsbruck konnte sich die 30-jährige Britin Grace Durham gegenüber ihren Konkurrentinnen und Konkurrenten durchsetzen. Die weiteren Preise holten sich drei Sopranistinnen: den zweiten Platz erreichte Dioklea Hoxha, auf Platz drei landete Theodora Raftis und die Österreicherin Miriam Kutrowatz gewann den Publikumspreis.
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